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Huber Uhren - Aurel Bacs

Es geht ums Liebhaben

12. September 2018 | Interview

Auktionator Aurel Bacs im Interview

Mit 23 Jahren bewarb sich Aurel Bacs als Uhrenexperte bei einem bekannten Auktionshaus. Sein Leistungsausweis war dünn: Eine grosse Leidenschaft für seltene Uhren. Er bekam den Job dennoch – oder gerade deshalb. Heute ist Bacs der weltbeste Auktionator, der Rekordumsätze mit Vintage-Uhren erzielt. Ein Gespräch mit einem Mann, der trotz grossen Erfolgen bodenständig geblieben ist.

Huber Uhren - Aurel Bacs

Es ist ein unscheinbares Gebäude, in dem der gefragte Uhrenexperte mit seinem Team arbeitet. Genauso schlicht sind auch die Büros. Sie spiegeln das, was es ist: ein Start-up-Unternehmen, das Bacs 2014 mit seiner Frau gegründet hat. Uhren-Kataloge stapeln sich auf den Schreibtischen im Gemeinschaftsbüro, das sich zwei Mitarbeitende und Bacs’ Frau teilen. Im kleinen Büro daneben arbeiten der Auktionator und seine Assistentin. Luxus findet man keinen. Ein spannender Gegensatz.

Herr Bacs, Sie erzielen bei Auktionen Millionenbeträge für Vintage-Uhren. Was ist Ihr Erfolgsgeheimnis?

Ich glaube, wenn man eine Leidenschaft für etwas hat – egal, ob für Sport, fürs Schachspielen, für Gärtnerei oder Uhren – dann ist man anderen, die das nur aus beruflichen Gründen machen wollen, um Nasenlängen voraus. Solange man den Kunden schöne Auktionen, tolle Kataloge, seltene Uhren und exzellente Resultate bietet, ist das vergleichbar mit einer Maschine, die sich immer wieder neu erfindet – fast wie ein Perpetuum mobile. Zudem wissen wir mittlerweile, welche Uhren sich gut verkaufen und welche nicht. Ich steuere die tollen Resultate und hohen Verkaufsquoten insofern, als dass ich nur solche Uhren in die Auktion aufnehme, bei denen ich weiss, dass sie bei Sammlern beliebt sind.

Woher wissen Sie das?

Wenn man rund 35 Jahre nichts anderes macht als an Uhren zu denken, am Tag 12 bis 16 Stunden in Kontakt mit Dutzenden von Sammlern steht und wenn man selbst vom Uhrenvirus infiziert ist, dann weiss man, was die Kunden wollen. Es ist nicht Routine, sondern vielmehr Feingespür.

Online Juwelier - Patek Philippe

Wie gross ist Ihre Angst, bei Auktionen zu versagen?

Ich bin kein ängstlicher Typ. Aber wenn man sich einer Sache zu sicher ist und keine Angst hat zu versagen, dann muss man es erst gar nicht machen. Deshalb bin ich bei Auktionen immer nervös, da Verschiedenes misslingen könnte.

Was denn zum Beispiel?

Wir stellen selbst keine Produkte her. Insofern sind wir davon abhängig, was uns Kunden anbieten. Hinzu kommt deren Bedürfnis. Es kann sein, dass sie sagen: Dieses Mal ist nichts dabei, was mir gefällt. Ein Auktionator wird in so einem Fall schon mal nervös, wenn er den Geschmack seiner Kunden nicht trifft. Darüber hinaus spielen äusserliche – nicht beeinflussbare – Faktoren eine Rolle. Dazu zählen etwa terroristische Anschläge. Wenn am Tag vor meiner Auktion ein Flugzeug in das World Trade Center fliegt – und das ist tatsächlich passiert – dann nützt es nichts, wenn ich die schönsten Uhren der Welt anbiete. Die Menschen haben Angehörige verloren und denken an ganz andere Dinge als an Uhren. Das sind Faktoren, die heute noch mehr Einfluss haben als 2011. Die Welt ist generell unstabiler geworden und man weiss nicht, was morgen passiert. Aber ich bin kein Mensch, der sich Sorgen um die Zukunft macht und sich in Horrorszenarien verstrickt.

"Ich bin kein ängstlicher Typ. Aber wenn man sich einer Sache zu sicher ist und keine Angst hat zu versagen, dann muss man es erst gar nicht machen."

Aurel Bacs

Was war Ihr bislang grösster Flop?

Es gab verschiedene Flops. Unter anderem habe ich Uhren nicht verkauft, weil ihre Bilder im Katalog nicht gut waren. Jean-Claude Biver, ein guter Freund, hat einmal gesagt: Man lernt nicht aus seinen Erfolgen, sondern aus seinen Misserfolgen. Und man darf Fehler auch nicht verteufeln. Wer Angst hat, solche zu machen, wagt es nicht mehr, sich auf unternehmerisches Neuland zu begeben.

Den Beruf des Auktionators kann man nicht erlernen.

Das ist richtig. Es gibt keine theoretische Ausbildung dafür. Als Teenager durfte ich meinen Vater – ein leidenschaftlicher Uhrensammler – an Uhrenbörsen, Flohmärkte und Auktionen begleiten. Damals wusste ich noch nicht, dass ich mein Hobby später zum Beruf machen würde. Ich studierte an der Universität in St. Gallen und später in Zürich Recht und Wirtschaft. Ein halbes Jahr vor dem Abschluss entdeckte ich zufällig ein Stelleninserat eines Auktionshauses in einem Uhrenmagazin. Dieses suchte einen Spezialisten für seine Uhrenabteilung in Genf. Ich war damals 23 Jahre alt, hatte null Berufserfahrung und eine grosse Leidenschaft für schöne Uhren. Zuerst hat man dort gemeint, dass meine Bewerbung ein Witz sei. Nach mehreren Interviews und Tests habe ich die Zusage für den Job erhalten.

"Zuerst hat man dort gemeint, dass meine Bewerbung ein Witz sei. Nach mehreren Interviews und Tests habe ich die Zusage für den Job erhalten."

Aurel Bacs

Haben Sie diesen Berufswechsel nie bereut?

Am Anfang schon. Ich war jung und ein Nobody – in einer Branche, in der Erfahrung und Seniorität eine grosse Bedeutung haben. Alle meine Kollegen, mit denen ich an der Uni studiert hatte, bekamen später tolle Jobs. Jeder hatte einen Berufstitel, ein sehr gutes Gehalt und ein tolles Auto. Mein Job war überhaupt nicht gut bezahlt. Ich hatte die Komplexität der neuen Aufgabe auch völlig unterschätzt. Und meine ersten Auktionen waren alles andere als erfolgreich. Das hat sich aber nach ein paar Jahren geändert. Als ich 28 Jahre alt war, habe ich eine Uhr für eine Million Schweizer Franken verkauft. Das war ein unbeschreibliches Gefühl. Kollegen klopften mir auf die Schulter, Kunden nahmen mich plötzlich ernst und ich erhielt einen Bonus. Was zunächst sehr frustrierend begann, wandelte sich zu etwas Spannendem.

2014 haben Sie im Auftrag eines Sammlers die Taschenuhr von Henry Graves – den Heiligen Gral der Uhren – um über 23 Millionen Schweizer Franken ersteigert. Trotz der Besonderheit: Ist das nicht ein bisschen viel Geld für eine Uhr?

Diese Frage habe ich mir auch gestellt. Eine Million Schweizer Franken ist ja schon viel Geld, und 23 Millionen sind völlig verrückt. Aber wie viel kostet zurzeit der wertvollste Ferrari? 50 Millionen? Also mehr als Doppelte für ein Auto, das nicht einzigartig ist, sondern zigmal produziert wurde. Was ist der höchste Preis für ein Bild? 150 Millionen oder 180 Millionen? Für ein Bild mit Ölfarben auf einer Leinwand. Bei der Henry-Graves-Taschenuhr, die Sie ansprechen, dauerte es fünf Jahre, bis sie fertiggebaut war. Insofern ist diese Uhr – relativ betrachtet – günstig. Das Gefüge ist heutzutage sehr komplex. Ich kann Ihnen deshalb nicht sagen, ob die Uhr noch viel mehr wert wäre. Aber der neue Besitzer und ich können sehr gut schlafen, weil wir beide der Meinung sind, dass sie im Vergleich zu Objekten in anderen Sammelgebieten relativ günstig war.

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Trägt man solche Uhren überhaupt? Oder lagern sie wie ein kostbarer Schatz in einem Safe?

Die Taschenuhr ist mit einer grösseren Auster vergleichbar. Sie wurde auf Wunsch von Henry Graves angefertigt. Der amerikanische Bankier ist 1933 zu Patek Philippe gegangen und hat gesagt: Ich möchte, dass ihr mir die komplizierteste und schönste Uhr auf der Welt baut. Das Modell – vollständig von Menschenhand gefertigt – war die Antwort. Graves’ Ziel war es nie, die Uhr zu tragen. Es gibt jedoch andere Sammler, die ihre wertvollen Zeitmesser tragen. Der Herr, der vor ein paar Monaten eine Uhr für 11 Millionen Franken gekauft hat, trägt sie. Er ist sehr vorsichtig. Und die Uhr sieht so schlicht aus, Sie würden nie auf den Gedanken kommen, dass sie wertvoll ist.

"Es geht ums Liebhaben und nicht primär um die Wertentwicklung."

Aurel Bacs

Sind Vintage-Uhren ein Liebhaberobjekt oder einfach eine alternative Wertanlage?

Ich wünsche mir, dass es mehr Liebhaber als Spekulanten gibt. Es geht ums Liebhaben und nicht primär um die Wertentwicklung. Man heiratet ja hoffentlich auch nicht eine Frau oder einen Mann wegen des Kontostands (lacht). Mit Uhren zu spekulieren, ist zum Glück nicht so einfach. Aber manche haben das Gefühl, sie müssten nur eine Patek Philippe oder eine Rolex kaufen, diese zwei Jahre lang aufbewahren und sie dann zum doppelten Preis verkaufen. So einfach geht das nicht. Der Sammler-Uhrenmarkt ist sehr komplex, und wer nicht Fachwissen und Erfahrung hat, kann sich unter Umständen die Finger verbrennen.

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Patek Philippe und Rolex sind die beiden bedeutendsten Marken. Heuer wird auch immer beliebter. Bei welchen weiteren Uhren sehen Sie Potenzial?

Jede alte Uhr hat Potenzial. Sie muss selten, original und darf nicht kaputt sein. Allerdings sind über 50 Prozent der alten Uhren nicht mehr original, weil sie oft revidiert und restauriert wurden. Darum empfehle ich jedem Sammler, nicht daran herumzuschrauben oder sie zu putzen. Zeigen Sie die Uhr einem Spezialisten. So machen Sie keinen Schaden, der nicht mehr gutzumachen ist.

Nordamerika und Europa sind die wichtigsten Märkte …

Sie waren es.

… und in Hongkong finden auch regelmässige Auktionen statt. In welchen Märkten liegt Potenzial und wer bestimmt den Preis?

Das Schöne ist, dass keine Nation den Preis bestimmt. Das fände ich auch nicht gut, wenn das so wäre. Im Gegenteil: Wir haben ein sehr gutes Gleichgewicht zwischen Amerika, Europa, dem Mittleren Osten und den Ex-Sowjetstaaten sowie Asien. Die Märkte Hongkong, Japan und Taiwan waren vor 30 Jahren schon gross. Und in den letzten zehn Jahren sind Thailand, Singapur, Malaysia, Indonesien und China dazugekommen. Wenn ein einziger Markt dominiert und dann wegfällt, könnte das zu einer gewaltigen Korrektion führen.

"Das Thema Vintage erfreut sich derzeit grosser Beliebtheit. In der heutigen Welt, die sehr schnelllebig ist, vieles weggeworfen wird, ist die Nachfrage nach Vintage viel grösser als früher."

Aurel Bacs

Nimmt die Nachfrage nach alten Uhren zu, quasi als Gegentrend zur digitalisierten Welt?

Absolut – und das ist auch messbar. Das Thema Vintage erfreut sich derzeit grosser Beliebtheit. In der heutigen Welt, die sehr schnelllebig ist, vieles weggeworfen wird, ist die Nachfrage nach Vintage viel grösser als früher. Ein Wegwerfartikel, nehmen wir ein T-Shirt für 9.90 Franken, gibt Ihnen keinen Halt. Eine Kommode aus Holz, die Sie von der Grossmutter geerbt haben, gibt Ihnen das Gefühl von Solidität und Ewigkeit. Die Leute tragen auch immer mehr schwere Lederschuhe, die das Beständige ausdrücken. Andere sammeln Weinraritäten, seltene Kunst oder alte Häuser. Es geht bei Vintage auch um Exklusivität. Eine moderne, schwere Golduhr kaufen können viele. Und das Risiko, dass man jemand trifft, der die gleiche Uhr hat, ist real. Das passiert Ihnen mit einer alten Uhr nicht; sie ist viel seltener und hat eine einmalige Geschichte.

Huber Uhren - Aurel Bacs

Wie finden Sie aussergewöhnliche Uhren?

Es ist eher umgekehrt: die Uhren finden mich. Uhrensammler sind sehr diskrete Menschen. Die meisten Sammler, die ich kenne, sind seit 20 oder 30 Jahren aktiv. Und mit vielen arbeite ich schon genauso lange zusammen.

"Das Risiko, dass man jemand trifft, der die gleiche Uhr hat, ist real. Das passiert Ihnen mit einer alten Uhr nicht; sie ist viel seltener und hat eine einmalige Geschichte."

Aurel Bacs

Bieter wollen so wenig wie möglich bezahlen, während Sie einen möglichst hohen Preis erzielen wollen. Wie locken Sie Bieter aus der Reserve?

Ein guter Auktionator ist nicht einer, der viel, am lautesten oder am längsten redet. Das Erste, das man lernen muss, ist, dass jeder Sammler sein eigenes Motiv hat. Der eine will eine Uhr, weil er sie bereits seit 20 Jahren sucht und sie ihm noch in der Sammlung fehlt. Ein anderer will sie, weil ihm Freunde gesagt haben, dass er diese Uhr einfach haben muss. Als Auktionator muss man die vielfältigen Gründe der Sammler kennen. Nur so kann man ihnen die richtige Uhr im richtigen Moment anbieten.

Merken Sie, wenn jemand das Limit beim Bieten erreicht oder überschritten hat?

Viele Sammler sind vor der Auktion sehr offen und sagen mir, dass sie für diese Uhr bis 600 000 Franken bieten. Bei der Auktion hören sie dann bei 550 000 auf. Andere bieten bis 900 000 Franken und überschreiten damit ihr persönliches Limit. Im Sammlermarkt werden nicht viele Entscheidungen rational gefällt; sie beruhen auf Emotionen und vielem mehr. Das sind Parameter, die wir nicht steuern können. Es ist ja auch immer ein Mysterium, wie viel Wert eine Uhr tatsächlich erzielt.

"Ein guter Auktionator ist nicht einer, der viel, am lautesten oder am längsten redet. Das Erste, das man lernen muss, ist, dass jeder Sammler sein eigenes Motiv hat."

Aurel Bacs

Wie viele Auktionen organisieren Sie pro Jahr?

Sehr wenige; im letzten Jahr haben wir vier reguläre Auktionen durchgeführt, zwei in Genf und zwei in Hongkong. Daneben gab es zwei spezielle Themenauktionen zu Stahlchronographen und zur Geschichte von Rolex.

Huber Uhren - Aurel Bacs and Livia

Ihre Frau ist ebenso Uhrenexpertin. Zusammen mit ihr haben Sie das Unternehmen Bacs & Russo gegründet. Holen Sie manchmal ihren Rat ein?

Natürlich. Der Markt ist so komplex. Es wäre nicht möglich, dass einer allein alles weiss. Man braucht immer jemanden, der schwierige Fragen stellt und einen herausfordert.

Warum haben Sie sich entschieden, mit dem Auktionshaus Phillips zusammenzuarbeiten?

In meiner langen Karriere habe ich bei drei Auktionshäusern gearbeitet. Fünf Jahre bei Sotheby’s, drei Jahre bei Phillips und zehn Jahre bei Christie’s als Leiter der Uhrenabteilung. Nach der Tätigkeit bei Christie’s haben meine Frau und ich vereinbart, dass wir uns eine Zeit lang eine Pause gönnen. Wir sind gereist und haben die Freizeit genossen. Als wir zurückkamen, habe ich Edward Dolman getroffen. Er ist CEO bei Phillips und war früher Vorstandsvorsitzender bei Christie’s. Er fragte uns, ob wir nicht Lust hätten bei Phillips zu arbeiten. Ich sagte: Nein, danke. Nach mehreren Gesprächen schlug er uns ein Joint-Venture vor. Er sagte: Ihr baut unser Departement so auf, wie ihr das für richtig findet. Meine Antwort: Okay, klingt gut. Der Rest ist Geschichte.

Huber Uhren - Vortrag von Bacs Russo

Sie konzentrieren sich auf Qualität und wenige, dafür hochkarätige Auktionen. Wie müssen sich Ihrer Ansicht nach die verschiedenen Auktionshäuser positionieren, um künftig erfolgreich zu sein?

Das muss jedes Unternehmen für sich entscheiden. Ich weiss, was mir Spass macht. Dank meiner Eltern und Grosseltern war mir Qualität schon immer wichtig. Das zeigt sich in vielen Bereichen. Lieber die ganze Woche gutes Gemüse als schlechtes Fleisch essen. Lieber auf wenigen Quadratmetern schön als auf mehreren hässlich wohnen. Ich will kein Volumengeschäft aufbauen. Für mich ist entscheidend, jedem Kunden genügend Zeit zu geben, damit er sich jeder Uhr in ausreichendem Masse widmen kann. Wenn ich sehe, wie andere Firmen Tausende von Uhren versteigern, aber weniger Spezialisten als wir beschäftigen, dann kann ich daraus nur einen Schluss ziehen: Jeder Experte verbringt weniger Zeit mit einer Uhr und auch weniger Zeit mit dem Kunden. Das entspricht nicht meinem Ideal.

"Für mich ist entscheidend, jedem Kunden genügend Zeit zu geben, damit er sich jeder Uhr in ausreichendem Masse widmen kann."

Aurel Bacs

Gibt es eine Uhr, die Sie unbedingt noch er- oder versteigern wollen?

Ja, nämlich immer die nächste. Ich freue mich auf jede Uhr, die ich in der Art und Weise noch nie gesehen habe. Damit meine ich Sammlerstücke, die beispielsweise in den 1940er-Jahren gekauft und in einen Banktresor gelegt wurden. Und wer weiss, vielleicht ist das die nächste Weltrekord-Uhr bei einer Auktion. Das Finden solcher Uhren ist vergleichbar mit einem Seefahrer, der eine neue Insel entdeckt. Das macht meinen Job auch so spannend.

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